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Bei so vielen Fotos kann ich nur eine Auswahl von Thumbnails auf der Webseite installieren. Mit einem Klick aufs Bild werden diese in der gewohnten seitenfüllenden Grösse erscheinen (hoffentlich). Wichtig beim Fondue ist die gute Vorbereitung. Je mehr gejasst wird, desto besser schmeckt das Fondue. Ja nicht zu wenig Knoblauch, damit am andern Tag die Umgebung auch noch etwas davon hat. Auch beim Weisswein sollte man nicht sparen, denn der Weg nach Hause ist lang und steil. Je mehr Wein, desto schneller geht der Abstieg, was uns German bereits einmal bewiesen hat. Während alle auf das Fondue warten, rühren Köche und Hilfsköche eifrig im (Fondue)- Brei. Ob das gut herauskommt wird sich bald zeigen. Doch bei so viel Knoblauch kann ja nichts mehr schief gehen. Den Mienen nach scheint es allen bestens zu schmecken. Ob wohl alle ein paar von den Morcheln erwischen? Am Schluss kommt das grosse Aufräumen. Abwaschen, abtrocknen, staubsaugen und das ganze im Takt unter unserem präsidialen Dirigenten Edi. Nur Rene scheint aus dem Takt geraten zu sein. Ob der wohl schläft unter dem Schutz seines Chapeaux?
Prost auf ein grosses Milchkaffi. Als Jos die Gittarre entblösste und deren Saiten bearbeitete kam Musik ins Spiel. Mit Inbrunst wurde gesungen was das Zeug hält. Die Märilo wäre bald reif für den grossen Lommiswiler Chor.
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